Projekt „Essen und Trinken, Identität und Integration“

„Essen verbindet.“  Unter diesem Motto bereiteten die Schüler/-innen der Gruppe „Soziales 8a/b“ ein Buffet zu, das sich sehen lassen konnte.

„Egal aus welchem Land oder welcher Region deine Groß- oder Urgroßeltern kommen, in ihren alten Kochrezepten steckt ein Stück Heimat und Kultur.“ Vor allem bei Familienfesten werden die traditionellen Gerichte der Heimatländer gekocht. Beim Essen werden die Erinnerungen an die „alte“ Heimat wieder gegenwärtig und an die nachfolgenden Generationen und neuen Freunde weitergegeben.  

Im Rahmen des Probeprojekts (und in Kooperation mit der Kreisheimatpflegerin Frau Dr. Haberlah-Pohl) hatten die Schüler zur Aufgabe, ein typisch böhmisches, oder typisch türkisches Menü zu erstellen.

Nach einer geschichtlichen Recherche teilten sich die Schüler/-innen in 2 Gruppen und planten ihre Menüs unter Einbezug von Rezeptauswahl, Einkaufsplanung der Zutaten, Organisationsplänen und Erstellung der Menükarten am PC.

Höhepunkt des Probeprojekts ist das Zubereiten der Speisen, bei dem die Schüler bereits den Ernstfall der Abschlussprüfung erproben können, da diese nächstes Jahr für sie nach dem gleichen Muster ablaufen wird.

Der letzte Teil des Projekts besteht aus der Präsentation und einem Referat über ihr gewähltes Thema:  Heimatvertriebene/Gastarbeiter und die Gerichte die seither unsere kulinarische Auswahl erweitert und bereichert haben.

S. Schöll, Fachoberlehrerin

 

Hier gehts zum Zeitungsbericht (RHV, 18.12.2018)!

 

Bilder zum Vergrößern bitte anklicken!

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